im inneren des Waldes

William

Sie verstanden nicht. sie war nciht an mich gebunden, das bildetet sie sich alles nur ein. Ich war schon an jemanden gebunde der mir vor langem sein blut gegeben hatte.

Eärwen
Mein Bruder zog mich unsanft mit. Da ich es hasste so umhergezogen zu werden, wehrte ich mich.
Doch er war 3 Jahre älter und so stärker.
Natürlich ging er William hinterher.

William

Ich ging weiter auch wenn ich merkte das sie mir folgten.

Eärwen
"Ey du bleib doch einfach mal stehen"rief schließlich mein Bruder.
Ich sagte mittlerweile gar nichts mehr.

William

Ich blieb stehen.

Eärwen
Er trat zu ihm und ließ mich immernoch nicht los.
"jetzt lass mich endlich los" fauchte ich dan mal.
Doch er machte nicht die anstallten.
"Gut...jetzt nochmal es ist keine Bindung in dem Sinne...vielmehr" Er machte kurz eine Pause, weil eigentlich wir das nicht so direkt sagten. "Unsere Blutline unterliegt einem sehr mächtigen Fluch...der halt disen Zwang des Schuldbegleichens schaft , wenn wir von einem anderen Vampir trinken, deswegen habe ich ja gefrag ob du einer bist und da du einer bist...wirkt halt der fluch."

William

" So jetzt höhrst du mir zu. Mag ja sien das das wegen euere familie und so so ist. Aber meine rasse stoßt flüche in dieser art ab. Also bist du frei", ich sah Eärwen an.

Eärwen
Ich kannte mein bruder und wusste auch wenn er nicht viel mehr darüber bescheid weiß, was ich glaubte. Er weiter provozieren Wird.
Ich stellte mich vor ihm. "Du hast es gehört" sagte ich.
Er schnaubte nur. "Das werden wir in den nächsten tagen sehen ob du nun anderes Blut trinken kannst oder davon sogar krank wirst und so weiter" meinte er noch und ging dan weg.
ich rieb mir mein Handgelenkt. Ich war mir nicht sicher ob William damit komplet recht hat.
mag sein das ihm der fluch jetzt nicht so wie normalerweise trifft, aber mich.
Ich sah ihn nicht an ,aber drehte mich zu ihm.
"sorry"

William

" Das blut wird dich nicht krank machen".

Eärwen
"Deins Nicht nein, aber fals der fluch zumindestens bei mir eintritt. dann wohl wahrscheinlich jedes andere. Aber ich kenn mich da nicht auch so gut aus, das meiste von erzählungen vonmeiner Mutter."

William

" Auch das der anderen wird dich nciht krank machenw eil der fluch nicht gewirkt hat".

Eärwen
"Was macht dich da so sicher? Ich bin und bleib immernoch ein normaler Vampir ,auch wenn ich reinbütig bin, der solche flüche nicht so einfach abweisen kann" sagte ich zu ihm.

William

" Aber wenn cih ihn abweise kannst du dich nicht an mich binden".

Eärwen
"und genau darin besteht die unklarheit. So ein fall gab es nicht, wo jemand den fluch komplet abweisen konnte, zum teil ja aber noch nie komplet." meinte ich seufsent.

William

" Jetzt gint es ihn", ich ging einfach.

Eärwen
"ja das ist mir klar dennoch!" rief ich ihn hinterher.
"bleibt das eine unklarheit und wird sich mit den nächsten tagen zeigen" meint eich dan noch in normallauter stimme. Er hatte es gut er kann weiterleben wie bisher, doch ob ich das kann steht in frage

William

und wenn, ich würde ihr mein Blut nicht geben.

Eärwen
Ich ging in die andere richtung. Ich hoffte der fluch bleibt bei mir aus, wenn nicht hoffe ich das mein Onkel nicht ausrastet...Ein stück weiter konnte ich mein Bruder ausmachen.

William

Ich ging auf mein Zimmer.

Eärwen
Ich ging mit ihm schweigend nach draußen wo ich stockte.
Da stand mein Onkel und er sah nicht begeistert auf.
"Wie konntes du wegbleiben und dannoch verheimlichen das du von einem Vampir getrunken hast. Jetzt haben wir den salat!" "Aber es ist doch nicht ganz sicher..." "egal" herrschte er mich an."

William

Ich schlief in meinem Zimmer.

Eärwen
Er drückte mich gegen die Wand des Wohnheims
"wenn ich aber ein einziges anzeichen vom fluch bemerkte und er sich dann zu fein ist dir zu helfen. dan werde ich ihm ein besuch abstatten verstanden!" knurrte er und ließ mich los.
Ich sackte zu boden und nickte nur.

William

schläft

Eärwen
ich blieb dort sitzen bis meine Schwester kam und ich bei ihr schlafen konnte ihm Wohnheim.

William

Ich ginam nächsten Tag in den Unterricht.